38 Nachsaatmischungen für Dauerwiesen und Dauerweiden 4,0 % Rotklee 8,0% Weißklee 18,0 % Wiesenschwingel 12,0 % Wiesenlieschgras = Timothe 15,0 % Deut. Weidelgras = Engl. Raygras 12,0 % Knaulgras 31,0 % Wiesenrispe nachsaatmischung mit Klee Art. Nr.: 203087 Liefereinheit: 10 kg Sack Saatgut/ha: 20 - 25 kg Zusammensetzungen in Gew.-%: 15,5 % Knaulgras 17,5 % Wiesenschwingel 15,0 % Wiesenlieschgras = Timothe 14,5 % Deut. Weidelgras = Engl. Raygras 5,5 % Ausläufer- Rotschwingel 32,0 % Wiesenrispe nachsaatmischung ohne Klee Art. Nr.: 203070 Liefereinheit: 10 kg Sack Saatgut/ha: 20 - 25 kg Zusammensetzungen in Gew.-%: 3,0 % Rotklee 5,0% Weißklee 10,0 % Luzerne 18,0 % Ausläuferrotschwingel 8,0 % Wiesenlieschgras = Timothe 10,0 % Deut. Weidelgras = Engl. Raygras 18,0 % Wiesenrispe 12,0 % Knaulgras 16,0 % Glatthafer nachsaatmischung mit Klee und luzerne für trockene lagen bei mittelintensiver Bewirtschaftung Art. Nr.: 203919 Liefereinheit: 10 kg Sack Saatgut/ha: 20 - 25 kg Zusammensetzungen in Gew.-%: nachsaat im Dauergrünland Nachsaaten im Dauergrünland bekommen in den letzten Jahren immer mehr Bedeutung, da uns Trockenperioden vor neue Herausforderungen stellen. Die Bestände werden durch diese zunehmend geschwächt und lückiger. Diese Lücken können vom restlichen Kultupflanzenbestand oft nicht mehr geschlossen werden, was langfristig zu Ertragsrückgängen und möglichen Verunkrautungen auf der Fläche führt. Daher ist es gerade nach einer Trockenperiode entscheidend, sobald wie möglich eine Nachsaat vorzunehmen. Tipp Nachsaaten im Dauergrünland werden am besten dann durchgführt, wenn auch in der Natur die Gräservermehrung über Samen stattfindet. In vorhandenes Dauergrünland soll die Nachsaat nach dem ersten Schnitt erfolgen. Änderungen der Mischungszusammensetzung vorbehalten.
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